Das Alternativ-Medikament MMS – Wundermittel oder Teufelszeug?

 

Über kein Alternativ-Medikament ist in letzter Zeit so kontrovers diskutiert und berichtet worden wie über das von Jim Humble weltweit populär gemachte MMS (Master Mineral Solution). Zunächst wurde der Grundstoff Chlordioxid weltweit jahrzehntelang erfolgreich nur zur sicheren Desinfektion von Fleisch, Obst & Gemüse und Wasser eingesetzt. Und kein Mensch regte sich darüber auf. Das änderte sich, als der amerikanische Forscher Jim Humble durch einen Zufall entdeckte, dass MMS (aktiviertes Chlordioxid) auch erfolgreich zur Selbstbehandlung bei fast allen Zivilisations-Krankheiten eingesetzt werden kann, sogar bei bis dahin als schwer heilbar oder gar als „unheilbar“ geltenden Krankheiten wie Malaria, Krebs, Alzheimer, HIV, Bluthochdruck, Diabetes, Neurodermitis und so weiter.


Da MMS vom Endanwender leicht und billig selbst angesetzt werden kann, wurde MMS von der Lobby der Gesundheits-Industrie sehr schnell sehr heftig attackiert, der Erfinder Jim Humble ins Lächerliche gezogen und Anbieter des Mittels mit Abmahnungen eingeschüchtert. Bis heute darf MMS in Deutschland offiziell nur zur Wasser-Desinfektion verkauft werden, es gab in der Politik sogar Überlegungen, den Stoff ganz zu verbieten – was praktisch unmöglich ist, da Chlordioxid ja für viele bewährte Anwendungen gebraucht und offiziell angewendet wird, auch in Medizin und Lebensmittelindustrie. Alle Versuche, MMS als Alternativ-Medikament zu verteufeln, haben deshalb letztlich nichts genutzt. Auch aufgrund zahlreicher unabhängiger Veröffentlichungen sowie Erfolgs- und Erfahrungs-Berichten zu MMS gibt es inzwischen weltweit Millionen MMS-Anwender – und viele unter ihnen haben damit selbst langjährige chronische Krankheiten selbst geheilt. Auch Krankheiten, die Schulmediziner zuvor als „unheilbar“ klassifiziert hatten.


Information ist alles! Falls Sie sich ein eigenes Bild über das Alternativ-Medikament MMS machen wollen: Im Moment können Sie hier eine Ausgabe der Zeitschrift „Sein“ mit einem umfangreichen MMS-Dossier kostenlos abrufen – mit dem spannenden Schwerpunkt-Thema: „Die Akte MMS“, geschrieben von dem Insider Ali Erhan, der seit Jahren Vorträge und Seminare zum Thema hält. Der Vorspann zur „Akte MMS“ fasst den Ansatz so zusammen: In letzter Zeit „wurde das Alternativ-Medikament MMS einer wahren Hetzjagd ausgesetzt. Mit Titeln wie ‚Gefährliches Wundermittel MMS: Wenn Quacksalber für giftige Chlorbleiche werben‘ zogen große und kleine Medien gegen die Universal-Arznei und ihren Protagonisten Jim Humble zu Felde. Ali Erhan berichtet über die Merkwürdigkeiten journalistischer Berichterstattung und das Desinteresse an der Wahrheit.“ Ein wirklich lesenswertes Insider-Dossier, das hoffentlich vielen Menschen die Augen öffnen wird.

Erhans „Akte MMS“ geht fachkundig auf typische Mythen der Pharma-Lobby ein, auf böswillige Verdrehungen wie „MMS ist giftige Chlorbleiche“ oder „MMS ist reine Geldmacherei“. Er berichtet aber auch über in Studien klar nachgewiesene Erfolge bei Behandlung mit MMS – von Malaria über Ebola bis ALS.  So behandelt etwa die Benediktinerin und Ärztin Terese Forcades i Vila bei ihren Hilfseinsätzen in der Dritten Welt Menschen mit dem billigen Mittel erfolgreich gegen schwerste Infektionskrankheiten. Aus Erhans Fazit: „Das einseitige Verhalten von Massenmedien, Behörden und Organisationen beim Thema MMS entgegen der wahren Faktenlage weist auf mächtige Interessengruppen hin, die dieses für die Menschheit wichtige Medikament blockieren.“

 

 

Verschaffen Sie sich jetzt hier
selbst einen tieferen Einblick:

 

Sie können das Magazin mit dem MMS-Dossier „Die Akte MMS“
im Moment noch auf unserer Schwester-Seite „Das HeilGeheimis“
kostenlos abrufen – und zwar unter der Nummer AR M134.

 

 

P.S.:

Allein die Liste der mit MMS erfolgreich behandelbaren Krankheiten
in „Das MMS-Handbuch“, das übrigens von der Schulmedizinerin
Dr. Antje Oswald verfasst wurde, liest sich beeindruckend:

 

* Aids

* Allergien

* Alzheimer

* Apoplex

* Arteriosklerose

* Arthritis

* Asthma

* Augenerkrankungen

* Basaliom

* Bluthochdruck

* Borreliose

* Diabetes

* Erkältung

* Grippe

* Gürtelrose

* Hauterkrankungen aller Art

* Hautkrebs

* Hepatitis A, B, C und andere Hepatitisformen

* Herpes

* Herzerkrankungen

* HIV

* Hypertonie

* Kinderkrankheiten

* Krebs

* Magengeschwüre

* Malaria

* Melanom

* Multiple Sklerose

* Neurodermitis

* Parkinson

* Rückenschmerzen

* Schlafstörungen

* Schlaganfall

* Sonnenbrand

* Tinnitus

* Übergewicht

* Verbrennungen

* Verletzungen

 

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3 Gedanken zu „Das Alternativ-Medikament MMS – Wundermittel oder Teufelszeug?“

  1. Vielen, vielen Dank für den Bericht. MMS darf nicht untergehen. Ich habe es aus reiner Neugier ausprobiert. Bei mir stellte sich sofort die Ausleitung von Schwermetallen ein, erkennbar an einem starken Metallgeschmack im Mund. Das hatte ich gar nicht im Plan. Für mich ein Hinweis darauf, dass es immer was zum Aufräumen gibt im Körper und MMS „weiß“, wo es was zu tun hat.
    Auf jeden Fall ist es nicht nur ratsam, sondern Voraussetzung, sich mit der entsprechenden Literatur zu befassen, schon, damit einem nicht bei der kleinsten Übelkeit – das kann passieren – angst und bange wird. Das Buch von Fr. Dr. Oswald kann ich für den Einstieg sehr empfehlen.

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